Grenzen setzen lernen
Immer für alle da …
Kennt Ihr das Gefühl, dass Ihr nur noch für andere da sein sollt? Dass alle etwas von Euch wollen? Dass Ihr ständig zur Verfügung stehen müsst? Dass Eure Gutmütigkeit ausgenutzt wird?
Damit seid Ihr nicht allein. Es geht vielen Menschen so, deren eigenes Leben an ihnen vorüberzieht, die sich überfordert fühlen und nicht wissen, wie sie das ändern können. Manche suchen einen Ausweg im Alkohol, manche werden aggressiv, manche depressiv, schlittern in eine Erschöpfungsdepression – das Burnout.
Volkskrankheit Burnout
Gerade in der heutigen Zeit nimmt die Volkskrankheit Burnout beinahe Überhand. Ständige Überforderung, Erreichbarkeit und auch ein mediales Überangebot führen zu Reizüberflutung, Erschöpfungszuständen und beeinträchtigen das gesamte Leben – Familie, Freunde, aber auch Job und letztlich die Gesundheit sind gefährdet.
Volkskrankheit Burnout
Gerade in der heutigen Zeit nimmt die Volkskrankheit Burnout beinahe Überhand. Ständige Überforderung, Erreichbarkeit und auch ein mediales Überangebot führen zu Reizüberflutung, Erschöpfungszuständen und beeinträchtigen das gesamte Leben – Familie, Freunde, aber auch Job und letztlich die Gesundheit sind gefährdet.
Was kann man dagegen unternehmen? Ganz einfach: Grenzen setzen! Wer die eigenen Bedürfnisse erkennt und sie als wichtig wahrnimmt, der kann diese über die Bedürfnisse der anderen stellen. Das ist nicht egoistisch, im Gegenteil: Nur wenn meine Bedürfnisse erfüllt sind, bin ich in der Lage anderen Menschen zu helfen und bei der Erfüllung ihrer Bedürfnisse zu unterstützen.
Denn seht es doch einmal so: Jeder Mensch hat Bedürfnisse. Zur Erfüllung dieser braucht man manchmal die Hilfe von Mitmenschen. Diese Helfer können aber nur dann geben, wenn sie zuvor selbst genommen haben. Hier geht es um ein Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen – man kann nur soviel aus einem Gefäß leeren, wie man zuvor eingefüllt hat.
Freiraum schaffen
Dazu müsst Ihr einen persönlichen Freiraum schaffen und Grenzen verrücken. Argumente wie „wieso jetzt auf einmal?“ oder „das hat Dich ja sonst nie gestört!“ gelten nicht. Die Antworten darauf sind „weil es mich schon immer gestört hat!“ und „doch – ich habe mich nur nie etwas zu sagen getraut!“. Es braucht nur etwas Mut und Willen zur Veränderung. Eure Mitmenschen meinen es zumeist nicht böse: Wie sollen sie wissen, dass Ihr nicht mehr könnt und überfordert seid, wenn Ihr es nicht sagt?! Seht es einmal so:
„Wenn du deine Grenzen nicht steckst, wie sollen andere sie dann erkennen?“
Aber ich weiß, das ist leicht geschrieben oder gesagt – Veränderung ist immer ein schwieriger Prozess, der seine Zeit dauert. Ich will Euch dabei unterstützen: Gemeinsam gehen wir den Weg der Veränderung, lernen Freiräume zu schaffen und zu verteidigen, bringen wir Dich wieder in ein Gleichgewicht aus Geben und Nehmen.
Kontaktiert mich – ich freue mich darauf, auch DICH auf Deinem Weg zu begleiten und Dir zu zeigen, wie Du Grenzen setzen kannst!